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B i o g r a p h ie

Präzis-minimalistischer Klang, der Orte zu Räumen macht: Das Konus Quartett hat sich in den 20 Jahren seines Bestehens auf die neuste zeitgenössische und experimentelle Musik spezialisiert. In visionär kuratierten, intensiven Zusammenarbeiten mit Komponist:innen der Gegenwart setzt sich das Ensemble für die Schaffung und Aufführung neuer Werke ein.

Dazu vergibt das Konus Quartett regelmässig Kompositionsaufträge, u. a. hat es Stücke von Chiyoko Szlavnics, Jürg Frey, Barry Guy, Makiko Nishikaze, Phill Niblock, Urs Peter Schneider, Martin Brandlmayr, Klaus Lang, Tomas Korber und Sam Pluta im Dialog erarbeitet und interpretiert.

2021 brachte das Konus Quartett das Stück «Continuité, fragilité, résonance» von Jürg Frey zur Uraufführung, zusammen mit dem Streichquartett Quatour Bozzini.

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Durch die modulare Besetzung ergibt sich die überraschende Wendigkeit und eigenwillige Ausdruckskraft des Quartetts. Die konsequente Ausrichtung der Programme auf die Gegenwart macht das Ensemble zu einer der wichtigen Stimmen in der zeitgenössischen Musik, weit über die Schweiz und Europa hinaus. So hat es u. a. im Cafe OTO in London, beim Huddersfield Contemporary Music Festival und dem FIMAV (Festival International Musique Actuelle Victoriaville) in Kanada gespielt und zahlreiche Tonträger veröffentlich.

Zuletzt erschienene Aufnahmen:

«Anschlussfehler» (Komposition: Tomas Korber) und «drei allmenden» (Komposition: Klaus Lang) bei Cubus Records.

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