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Studioproduktionen

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2006 führt das Konus Quartett Salvatore Sciarrinos "La bocca, i piedi, il suono" für vier Solisten und 100 Saxophonist*innen in der Französischen Kirche Bern auf. Es erscheint eine Liveaufnahme des Konzerts.

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Mit der Veröffentlichung der Studioproduktionen von Tomas Korbers «Musik für ein Feld» und Jürg Freys «Mémoire, horizon» (geschrieben 2014 im Auftrag des Konus Quartetts), setzten die Ensemblemitglieder zwei Meilensteine in Ihrem musikalischen Schaffen.

Freys Stück erscheint auf der Portrait-CD der Reihe "Musiques Suisses", "Musik für ein Feld" wird bei Cubus Records veröffentlicht.

Ausschnitte und bestellen "Musik für ein Feld" hier.

Die Portrait-CD von Jürg Frey ist leider vergriffen.

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2015 wirkt das Konus Quartett auf der beim Label "Another Timbre" veröffentlichten Portrait-CD der Komponistin Chiyoko Szlavnics mit. "During a Lifetime" für Sinustöne und Saxophonquartett wurde von uns in Auftrag gegeben, uraufgeführt und aufgenommen.

CD bestellen hier.

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2019 erscheint auch die zweite Zusammenarbeit mit Tomas Korber bei Cubus Records: "Anschlussfehler". Das Werk beschäftigt sich mit den Möglichkeiten des Zusammenspiels von Live-Elektronik und Saxophonquartett.

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Tomas Korber

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Chiyoko Szlavnics

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Jürg Frey

Kritiken

»"Musik für ein Feld" is an extremely strong piece, confident and mature; I'm consistently surprised how rapidly it seems to pass, each of the segments feeling like a complete composition but still nestled into a very satisfying whole. Probably my favorite music yet from Korber, highly recommended.«

Brian Olewnick, Kritik aus dem Blog "Just Outside"

Kritik Portrait-CD Chiyoko Szlavnics 

Simon Cummings, Blog "5against4"

»…I alternated my many listens to Musik für ein Feld with another recent release featuring the Konus Quartett, Jürg Frey (Komponisten-Portrait; I mention this in this context to simply point out that hearing the Quartett’s recitation of canons and chordal harmonies , with their beautifully focused sound enlivening Frey’s work, made me appreciate more deeply how much these musicians subsumed their playing to Korber’s vision, how they joined their sound field with his own to make one of my favorite pieces of music in a good while.«

Jesse Goin, Blog "Crow with no mouth"

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